Tibet Terrier vom schönen Donautal

Die Geschichte unserer Tibet Terrier - wie wir zu den Tibis kamen.


Zuerst hatten wir 15 Jahre lang mini Yorkis. Als sie gestorben waren, wollte ich keine Hunde mehr haben. Es hat mir fast das Herz gebrochen und ich habe fast 1 Jahr gebraucht, um wieder einen Hund anfassen zu können. Aber dann kam meine Tochter. "Mutti wir wollen uns einen Hund zulegen. Ich finde es schön, wenn unsere Kinder mit einem Tier aufwachsen, denn Kinder und Hunde können sich gegenseitig erziehen."

Ich fragte was für eine Rasse, sie sagte einen Tibet Terrier, der ist nicht zu groß und nicht zu klein. Da ihre Freundin einen Tibi hat, kannte sie die Rasse.

Nun ging die Suche los. Mein Mann hat immer fleißig im Internet geschaut, bis auf einmal dann haben wir die kleine Jule entdeckt. Die Kinder waren zu Besuch und wir sind sofort zu der Züchterin gefahren, um den kleinen Fratz zu kaufen. Alle waren glücklich, besonders die Kinder. Mein Mann fand die kleine Jule auch ganz toll und wollte auch einen Tibi, aber ich nicht. So kam es, dass uns Jule immer in den Ferien besuchte, wenn die Kinder im Urlaub waren. Mein Mann sagte, es ist  doch so schön einen Hund zu haben, wenn man nach Hause kommt und von so einem lieben Tier begrüßt wird. Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie ein Mann zickig sein kann, wenn er seinen Willen nicht bekommt. Er kam immer trauriger nach Hause, bis ich eines Tages sagte, ja wir kaufen uns wieder einen Hund. Ich fragte ihn was für eine Rasse, er sagte natürlich einen Tibet Terrier, die sind absolut spitze.

Ich habe in dieser Zeit meinen Mann nicht mehr oft gesehen, er saß nur noch vor dem PC und suchte nach dem passenden Tibi. Es sollte unbedingt ein Mädchen sein und ein sogenannter „Goldzobel“. Goldzobel fanden wir aber keine und so wurde es ein kleines schwarzes Mädchen. Wir waren ganz aus dem Häuschen so niedlich war sie. Die kleine machte uns viel Freude.

Dann kam mein Mann auf die Idee auf Ausstellungen zu gehen, was wir auch machten. Wie kann es anders sein, unsere Maxi (In-dra-ni-la) gewann eine Auszeichnung nach der anderen. 

Wir besuchten Seminare und ich machte die staatliche Züchterprüfung und so sind wir nun Züchter geworden.

Mit unserem Deckrüden Ashoka, er war ein Goldzobel haben wir ebenfalls unzählige Auszeichnungen gewonnen. Aus dem A Wurf behielten wir die kleine wir die kleine Hündin Pünktchen. Sie stand dem Papa auf den Ausstellungen in nichts nach und bekam auch eine Auszeichnung nach der anderen. Wir sind sehr stolz auf unsere Rasselbande vom schönen Donautal.

Was zu den Tibis noch zu sagen ist, es ist eine tolle Rasse, Kinderlieb, verspielt, verschmust. Sie sind einfach super und haben eine sehr lange und alte Geschichte.

Das Wichtigste beim Umgang mit den Tieren


Gegenseitiges Vertrauen

Wenn Mensch und Tier sich auf Augenhöhe begegnen

Eine ruhige Hand

Ein Hund fühlt jede Angst und Unsicherheit

Gewaltfreier Umgang

Ein verantwortungsvoller Umgang ist oberste Priorität

Respekt & Aufrichtigkeit

Denn Tiere spüren unsere Ausflüchte
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